Was ist NFC? Die Technologie hinter unserer Gastro-Lösung einfach erklärt
Digitale Speisekarten per Smartphone? Kein Problem – dank NFC. Aber was genau steckt hinter dieser Technik? Ist das sicher? Funktioniert das wirklich ohne App?
In diesem Beitrag erklären wir dir, was NFC bedeutet, wie es im Alltag funktioniert und warum gerade Restaurants von dieser Technologie profitieren – einfach, verständlich und ohne Technik-Kauderwelsch.
1. NFC – was heißt das eigentlich?
NFC steht für „Near Field Communication“ – also Nahfeldkommunikation. Das bedeutet: Zwei Geräte können kontaktlos Daten austauschen, wenn sie sich sehr nahekommen (weniger als 4 cm).
Du nutzt NFC wahrscheinlich jeden Tag – ohne es zu merken. Zum Beispiel beim:
kontaktlosen Bezahlen mit EC- oder Kreditkarte
Handy auflegen zum Bezahlen (Apple Pay, Google Pay)
Türöffnen per Smartphone
2. So funktioniert NFC bei Quicktap
Unsere NFC-basierten Quicktap-Untersetzer enthalten einen kleinen, passiven NFC-Chip. Wenn deine Gäste ihr Smartphone in die Nähe halten, öffnet sich automatisch eure digitale Speisekarte – ganz ohne App, ohne QR-Code, ohne Umwege.
Technische Details, einfach erklärt:
Der Chip enthält nur einen kleinen Link (z. B. zu eurer Speisekarte)
Das Smartphone liest diesen Link automatisch aus
Der Gast sieht sofort das richtige Menü – in seiner Sprache, auf seinem Gerät
Fertig. Kein Klicken, kein Scannen, kein Installieren.
3. Warum ist NFC besser als QR-Codes?
QR-Codes kennt mittlerweile jeder – aber sie haben Schwächen:
NFC (Quicktap) QR-Code
Kein Kameraöffnen nötig Kamera oder Scanner-App nötig
Intuitives „Draufhalten“ Ziel oft unscharf/klein
Funktioniert auch bei schlechtem Licht/Kamera Licht, Winkel, Fokus nötig
Eleganter, unauffälliger Look Großer schwarzer Pixelblock
Fazit: NFC ist da – und funktioniert
Die Technik ist längst Teil unseres Alltags. Mit Quicktap nutzt du sie endlich für dein Restaurant – einfach, kontaktlos und zeitgemäß. Deine Gäste werden es lieben. Und du sparst dir Druckkosten, Rückfragen und veraltete Karten.